SCALA - Wir lassen Taten sprechen
SCALA - DIE LASSEN TATEN SPRECHEN
Als Agentur für Marketing und Kommunikation hatten wir bereits seit einiger Zeit Kontakt zu SCALA. Mitte 2021 wurden die Gespräche dann konkreter und es kam zum ersten persönlichen Termin.
Auf jeder Internetseite gibt es den Bereich Über uns, oder Unternehmen. SCALA ist sympathisch anders und die reden nicht gerne über sich – daher machen wir das!
WIR HABEN DIE LEUTE HINTER SCALA KENNENGELERNT
Kernkompetenz der SCALA ist der Glasbau, Akustik- und Innenausbau sowie der Brandschutz. Das Unternehmen sitzt im Hafen von Düsseldorf, in einem repräsentativen Gebäude. Draußen stehen zwei Elektro-Smarts – eine gute Idee damit in Düsseldorf unterwegs zu sein.
Bei einem Unternehmen, dass im Bereich Glasbau tätig ist, erwartet man schöne Dinge aus genau diesem Werkstoff – bei SCALA ein Volltreffer. Innen ist alles hell und offen. Einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten arbeiten an Ihren PCs, telefonieren. Eine offene Atmosphäre – anders als wir es bei einem Handwerksunternehmen erwartet hatten.
Ralph Icks
Geschäftsführer SCALA Glasbau
Das Büro von Ralph Icks ist etwas weiter durch. Er ist Geschäftsführer und Inhaber der SCALA. Er hat eine Präsenz, ist spürbar und eine charismatische Persönlichkeit. Sein Schreibtisch ist aufgeräumt und sein Lächeln ist warm und herzlich.
Ralph Icks blickt auf eine klassische Ausbildung im Handwerk zurück, ist Tischlermeister. Dann entdeckte er seine Faszination für Glas und Glasbau. Er ist ein Mensch der Taten sprechen lässt und redet nur ungern über sich, seine Geschichte und Qualifikation. Zu nennen ist da unter anderem Obermeister des Glaserhandwerks, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger der Glaserinnung in Düsseldorf aber auch das Studium der Betriebswirtschaft.
Die Kernkompetenz seines Unternehmensbereich beschreibt er mit einem Lächeln: “Wir machen alles in Glas – außer Christbaumkugeln“. Er ist für seine Leute da und auch da gibt es einen fest definierten Wert, ein Motto: „Erst der Mensch, dann alles Andere“.
Thomas Pentzaropoulos
Geschäftsführer SCALA BAU
Den Bereich Akustik-, Innenausbau und Brandschutz verantwortet Thomas Pentzaropoulos. Auch er nimmt an unserem Termin teil und ist seit 2020 als Geschäftsführer und Inhaber bei der SCALA Bau GmbH im Einsatz.
Thomas Pentzaropoulos hat Ralph Icks damals auf einer Baustelle kennengelernt. Seit der Zeit trafen Ralph und er sich immer mal wieder. Er war lange in einem großen Unternehmen als Projektleiter tätig.
Er ist extrovertierter als Ralph, extrem herzlich und ein Macher. Er hat eine breite und tiefe Expertise in seinem Bereich – dazu noch ein Netzwerk, wenn es noch ein bisschen mehr sein darf.
Das ist überhaupt das Wesen von Thomas. Er denkt in Lösungen. Wer ihn kennenlernt, weiß direkt, dass sein Motto: „Lehnen Sie sich zurück, wir machen das!“ 100% ernst gemeint ist.
IM TEAM
Wer Ralph oder Thomas persönlich kennenlernt spürt schnell, dass die beiden verbindliche Menschen sind. Als Geschäftsführer entwickeln die beiden die SCALA im Sinne der Kundennachfrage weiter.
Beide sind Teamplayer, sehen die Potenziale von Kolleginnen und Kollegen und helfen bei der Entwicklung und dem Wachstum.
Partnerschaftlich – das ist auch die beste Beschreibung für die Zusammenarbeit mit Kunden und Dienstleister.
Die SCALA ist ein Team, engagiert, qualifiziert – mit viel Expertise und sehr angenehmen, interessanten Menschen.
Die SCALA blickt auf eine lange Unternehmensgeschichte zurück, die von Werten wie Zuverlässigkeit, Verbindlichkeit und handwerklicher Präzision geprägt ist.
Heute setzt das Unternehmen auf moderne Technik in den Bereichen Werkstoffe, Maschinen, Geräte und Administration und legt dabei besonderen Wert auf nachhaltiges Handeln im Bausektor – mit einem klaren Fokus auf ressourcenschonenden Einsatz und umweltfreundliche Verarbeitung von Baumaterialien.
Ralph Icks erklärt, dass ihm der Begriff „Nachhaltigkeit“ nicht zusagt, weil er zunehmend zu einer „Worthülle“ verkommt. Der Begriff ist heutzutage schwer einzuordnen, da er oft vage und unklar verwendet wird. Statt den Begriff selbst zu betonen, geht es Ralph vielmehr um die konkrete Zielsetzung, die hinter echter Nachhaltigkeit steht: die Verlängerung des Lebenszyklus von Produkten und im besten Fall ihre Kreislauffähigkeit.
„Nachhaltigkeit wird oft als Modebegriff genutzt, dabei geht es tatsächlich um sehr klare Ziele“, so Ralph. Diese Ziele sind nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch und zertifiziert. Sie beinhalten unter anderem die Prinzipien der 5 R's: Reduce, Reuse, Repair, Refurbish, Recycle.
Obwohl der Begriff „Nachhaltigkeit“ in seiner allgemeinen Verwendung problematisch sein kann, spielt er im Unternehmen dennoch eine sehr wichtige Rolle. Das Unternehmen setzt aktiv Projekte um, die sich am Cradle-to-Cradle-Prinzip orientieren, und sorgt so für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Diese Prinzipien sind nicht nur abstrakte Konzepte, sondern werden konkret in die Praxis umgesetzt, um die Umwelt zu schonen und die Lebensdauer von Produkten zu verlängern.